Die siebzehnjährige Eva leidet unter Tourette. Manchmal treiben ihre Ticks sie in den Wahnsinn, doch eigentlich ist Eva glücklich. Denn im Kreise ihrer schrägen, aber liebevollen Familie akzeptiert jeder sie, wie sie ist. Erst als ihr Vater seinen Job verliert, gerät die familiäre Balance aus dem Lot: Gemeinsam mit ihrer kauzigen Oma und ihrem durchgeknallten Onkel versucht Eva bei der Existenzsicherung zu helfen, was zusehends ins Chaos führt – bis Eva schließlich über sich und ihre Krankheit hinauswächst und merkt, dass es Zeit wird, ihr eigenes Leben zu führen. (filmstarts.de)
Die Geschichte ist sehr liebevoll erzählt (…) – vor allem die szenischen Einblicke in die Phantasie der 17-Jährigen und die Tatsache, dass Eva selbst aus dem Off die Geschehnisse kommentiert, lassen den Film in Erinnerung bleiben. (vip.de)
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