max ernst – mein vagabundieren, meine unruhe

Dokumentarfilm, D 1991, 105 min  Regie: Peter Schamoni  Mit: Max Ernst  FSK: 6  (Eintritt: 6,00)
Eine Kooperation mit dem Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Aachen/Euregio e.V. (BBK)

MITTWOCH 21.03. 20:00

Er war ein unbequemer Künstler. Ein Vagabund. Ein rastloser Geist. Als Weltbürger pendelte er zwischen Deutschland, Frankreich und Amerika. Immer wieder wandelte sich sein Leben. Und mit ihm seine Kunst. Anlässlich des 100. Geburtstags von Max Ernst bietet Regisseur Peter Schamoni in seinem Film erstmals einen facettenreichen Zugang zur Person des Künstlers. Zur Zeitgeschichte, den Lebensumständen und Orten, die ihn und sein Werk geprägt haben. Und gibt dadurch einen Einblick in die Geschichte der europäischen Fantasie… (filmstarts.de)

 

Filmische Hommage auf den Künstler Max Ernst (1891-1976), zusammengesetzt aus dokumentarischen und historischen Aufnahmen, Gesprächen mit ihm sowie meditativen Bezugnahmen auf sein Schaffen von den Dada-Anfängen in Köln über die Zeit des Surrealismus in Paris, seine Arbeit in New York und Arizona bis zur Rückkehr nach Frankreich. Ein detailreicher, durch die Fülle des Materials faszinierender Dokumentarfilm, der sich dem Künstler und seinem Werk unter Bezug auf seinen Lebensweg und die historischen Hintergründe nähert. (filmdienst.de)

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